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Varaghon Tertius (Phase 2)
#1
Curm lag am Boden. Um Ihn herum vibrierte die Luft, es donnerte am Horizont, doch seine Ohren nahmen nur nur gedämpfte Geräusche wahr. Der Treffer der Kriegsmaschine der Death Guard war genau vor seinen Füßen in den Ritualkreis eingeschlagen und hatte Ihn von den Füßen geholt und seine Ohren betäubt. Er hatte immer gewusst, das sein Leben endlich war, sollte er nicht rechtzeitig die Apotheose erlangen, doch mit so einem schändlichen Ende hatte er nicht gerechnet.
Der Unterhändler des Warp, mit dem er seine Pakte und Abmachungen neu justieren wollte hatte kaum den Riss zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit durchblickt, als Mortarions Söhne Ihn tödlich verwundeten. Es war alles hin, alles hinüber. Sie besaßen die Nekrosphäre nicht mehr und würden sie auch nicht zurück erlangen. Er hatte in den Augen seines Herrn und seiner Götter versagt und blutete langsam aus. Geschlagen mit Wunden, die selbst sein Körper nicht mehr heilen konnte.

„Du warst gierig und unvorsichtig Curm. Ich habe dich gewarnt, das dir dein eigenes Ego zum Verhängnis werden würde. Doch du wolltest nicht hören. So ein liebes Spielzeug warst du, doch du warst auch dumm und ungezogen...“

Curm wollte antworten, doch seinem Mund entwich nur ein Schwall Blut. Er versuchte seine Antwort im Geiste zu formulieren, doch die Schmerzen waren zu stark. Sein Blick verschwomm und er spürte eine Kälte, wie er Sie noch nie gefühlt hatte. Die Ewigkeit im Höllenfeuer des Warps erwartete Ihn. Doch es schien als wenn sein Lebensfaden von zwei spindeldürren Fingern im Diesseits gehalten wurden. Etwas ließ Ihn nicht los, zog Ihn langsam von der Schwelle zurück, wie ein Köder, der man an ein Stück Schnur gebunden hatte.

„Dieses Werk ist zu wichtig um dich versagen zu lassen und weder dem Seuchenvater noch den Eisenkindern mit ihrem Mangel an Glauben ist wirklich zu trauen. Ich fürchte ich kann dich nicht gehen lassen...aber ohne Aufsicht kannst du auch nicht bleiben. Du bist wie ein Kind Curm. Ein Kind das die dauernde Behütung einer liebenden, aber strengen Mutter braucht.“

Die Kälte wich nicht, im Gegenteil, es war als würde der Permafrost zwischen den Sternen in seinen Körper eindringen. Eine allumfassende Kälte, so stechend, das sie schon wieder brannte und plötzlich wusste Curm, das es schlimmere Dinge als das Sterben gab. Seine Knochen heilten unter Schmerzen, seine Trommelfelle fügten sich wieder zusammen doch seine Seele brach. Zertrampelt von dem Eindringling, der in seinen Körper glitt.

Curm schloß seine braunen Augen und tat einen letzten Atemzug. Er würde nie wieder atmen müssen, das war eine Funktion die in Zukunft nicht mehr von Nöten für Ihn war. Als er seine Augen öffnete waren sie schwarz, es gab keine Pupille und kein Weiss mehr. Seine Augen funkelten wie zwei Obsidiane. So tief und unendlich wie der Abgrund der Existenz. Es war Zeit die Dinge endlich zu einem Abschluss zu bringen. Die Spiele waren vorüber. Nun wurde es ernst.

[Bild: 39635227zq.jpg]

Der Konflikt um Varaghon ist vollständig eskaliert. Ein schier unüberschaubares Geflecht aus Konflikten und Interessen hat den Planeten in ein apokalyptisches Chaos gestürzt.


Dabei konnten die imperialen Streitkräfte wichtige Siege erringen. Die Truppen des 1ten Bajuwarischen Panzerregimentes unter Rittmeister Strausz gelang es den Vormarsch der Tau zu stoppen und wichtige Bodenverluste wieder auszugleichen während die Schwestern der Adepta Sororitas erfolgreich die Iron Warriors von dem Geheimnis unter ihrem Berg fernhalten konnten. Sie schafften es sogar, einen Keil in die besetzten Gebiete des Kriegsschmiedes zu treiben. 

Dieser ahnte zwar nicht, das der Ort den er sucht sich ganz in seiner Nähe befindet, doch sein erfolgreicher Feldzug gegen die Orks verschaffte Ihm die Kontrolle über einen der planetaren Raumhäfen und damit die Chance das Gebirge in einer Boden-Nahaufklärung zu überfliegen und die ersten Hinweise über seltsame Formationen in den Bergmassiven zu sichern. 

Brukgotz leckt derweil in der Wüste seine Wunden. Es darf und wird nicht sein, das dieser Wilde aus dem Dschungel ihm den Rang als „klävvasta und brutalsta Ork auf´m Planeten“ streitig macht. Er muss seine Boys mit einem Sieg und „fetta beutä“ beeindrucken und zwar schnell! Denn sein Rivale Gorbag der Schända ist mitlerweile unter den Boys beider WAAAAGHS als Gorbag da Häldnschända bekannt. Er bezwang ausnahmslos jeden seiner Widersacher im Zweikampf, auch wenn er zuletzt selbst „ordän´tlich Haue kassiat“ hatte von einem Wesen das „ vadächtig wie so ne Dose aussah...nur mit zwei Beul´n vorne inne Rüstung drin...weiss da Mork wieso die Mänschnz sowat wieda gemacht ham...watt is so schlimm an Dosenrüstungen ohne zwei Beul´n vorne dran“.

Die Dynastie der Necrons musste herbe Niederlagen einstecken und das herrschende Brüderpaar ist in einer schwierigen Situation. Auch wenn es den Gedanken im höchsten Maße abstoßend findet, wird es Verbündete brauchen um sich aus der Umklammerung zu befreien. Ein Ausblick der keinen von beiden Gefällt. 
Doch nicht nur Senakthenre und Aothep sind gescheitert. Auch Morbidus von der Death Guard konnte seinen Auftrag nicht erfüllen. Unter solchen Bedingungen kann er dem Kriegsherr nicht unter die Augen treten, er braucht erfolge und er muss sicher stellen, das der Plan auf irgendeine Art und Weise gelingt. Es ist ein Weg der Schwäche und der Schande, doch wenn er sich den Erfolg nicht erkämpfen kann, wird er Ihn vielleicht auf dem Wege der Verhandlung suchen müssen.

Thyr´Lais hingegen hat sein Ziel erreicht. Ein vollständiges Erwachen der Necrontyr konnte vorerst verhindert werden. Doch mit der Zeit sind die Runen immer deutlicher geworden. Er weiss was zu tun ist und nun hat er den Platz und die nötigen Ressourcen um zu handeln. Sie die dürstet muss aufgehalten werden.
Tugay Bej ist sauer!!!
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#2
TEIL 1


Thyr´Lais wusste das sein Erfolg nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. Ein Windhauch der versuchte die tosende Feuersbrunst auszublasen, die auf diesem verfluchten Stern tobte. „Wir haben den alten Feind empfindlich verletzt und was noch wichtiger ist, wir wissen nun, dass er selbst nach all den Jahrmillionen die er hier schlief, nicht weiß welches Unheil unter seinen Füßen lauert.“ Der Rat der Seher, den Thyr, Lais einberufen hatte schien trotz dieser Nachricht besorgt und Gründe dafür gab es zur genüge.

Orks marodierten durch die Gebiete der Eldar und der große Feind hatte gleich 3 seiner Streitmächte auf den Altar des Krieges geführt und auch die Necrontyr waren zwar verwundet, aber noch lange nicht geschlagen.
„Ich sehe die Ängste in euren Augen und es ist die selbe Furcht, die auch mich bis in meine Runenmeditationen heimsucht“
„Furcht alleine mag ein Antrieb sein der erstaunliche Kräfte frei setzt Runenprophet, aber sie erstzt keinen Plan, schafft keine Möglichkeiten. Wir alle sehen das allumfassende Nichts wenn wir den verschiedenen Strängen in die Zukunft folgen. Wir sind blind und kauern uns in Furcht vor dem Dunkeln zusammen“. Avmoashin war jung, nach den Maßstäen der Eldar zumindst. Eigentlich viel zu jung um einem Rat der Seher anzugehören, doch sein erstaunlichen Talente und seine Fähigkeit zur Weitsicht hatten ihn schneller, als jeden anderen in den vergangenen 1000 Jahren in den Rang eines Runensehers aufsteigen lassen. Thyr´Lais schätzte seine direkte Art, für einen der Ihren war er fast schon schroff.
„Der große Feind ist aller Wahrscheinlichkeit nach im Besitz der Nekrosphäre und es ist nur eine Frage der Zeit bis das verzweifelte Bemühen der Chempansey-Weiber, Ihn aus den Bergen fern zu halten, ihm verrät, das er genau dort finden wird was er sucht. Ihr alle spürt das Toben in der Anderswelt. Ereignisse von kosmischem Ausmaß schreiten auf uns zu. Nicht nur hier, auch an allen anderen Orten zwischen den Sternen zeigen die Wege in die Zukunft nur noch eine Offenbarung. Der schreiende Schädel der völligen Verwüstung der Existenz. Runenprophet....wir müssen handeln“.
Avmoashin wirkte bei den letzten Worten aufrichtig entsetzt und auch die anderen Mitglieder im Rat murmelten und nickten zustimmend.
„Runenseher, ihr seid weise wie es nur wenige je waren und dabei jünger wie es seit langem schon keiner mehr war der diesem Rat beiwohnte und ich kann euch nicht widersprechen. Doch kauere ich nicht in Furcht. Mag es sein das wir blind sind was die Zukunft angeht, doch unsere Hände sind nicht gebunden und unser Schwertarm ist noch genau so fähig wie unsere Zungen und unser Intellekt und alles drei werden wir nutzen um das Heft des Handelns wieder in die Hand zu nehmen und schon so viel ist geschehen.
Ihr habt recht, dass unsere Feinde zahlreich sind und wir sie nicht alle kontrollieren können und doch gibt es auch die, auf die wir Einfluss haben. Wir haben Kontakt zu der großen Armee des menschlichen Imperiums aufgenommen. Ihre Weiber sind zu fanatisch um uns auch nur anzuhören, doch wir konnten den Oberbefehlshaber der einfachen Truppen davon überzeugen, dass die Kommunikationsblockade die den Planeten von der Außenwelt abschneidet auf Konstrukte der Necrontyr zurück geht und wir werden Ihnen helfen diese zu zerstören...“
Avmoashins Gesicht verzerrte sich vor Entsetzen. „ Ihr helft den Chempansey dabei den Kontakt zum Rest ihrer Schweinebrut aufzunehmen? Eben so gut könnten wir uns gleich selbst das Messer in die Brust stoßen, wie...“
Thyr´Lais hob seine Hand und Avmoashin verstummte augenblicklich.
„Das Imperium der Menschen ist ein kalkulierbarer Feind, er handelt immer nach den selben Mustern und er ist für so viele Dinge einfach blind. Sie die dürstet und ihre drei Brüder und ihre sterblichen Agenten sind nicht kalkulierbar und auf sie werden wie niemals Einfluss nehmen können. Wir wägen zwei Übel gegeneinander ab und entscheiden uns für das geringere. Vor allem entscheiden wir uns für das Übel, welches nicht daran Arbeiten dieses gesamte Sonnensystem in die Gezeiten des Immateriusm zu reißen“.
Avmoashin senkte seinen Blick und überdachte die Worte des Runenpropheten, es gefiel Ihm nicht, doch er hatte recht.
„Darüber hinaus haben wir Kontakt zum jungen Volk aufgenommen. Sie sind naiv und übermütig, das stimmt. Doch sind sie das annehmbarste was diese Galaxis nach unserer Geburt jemals hervorgebracht hat und sie wissen von welchen Dingen sie sich fern zu halten haben. Ihr Anführer Aun´El´vre scheint ein weiser Mann zu sein. Die Dialoge laufen gut.“
Ein weiterer Runenseher trat einen Schritt nach vorne. Aus seinen Augen stach noch immer eiserne Verzweifelung.
„Ein Übel gegen ein anderes tauschen, eines fernen Tages und Kontakte zu einem Volk welches sogar noch geringer an Zahl ist als wir. Wie soll uns das helfen Runenprophet?“.
„Ihr habt recht, doch ist unser Repertoire an Listen noch längst nicht ausgeschöpft. Unter den Grünhäuten wächst der Unmut. Den den sie Brukgotz nennen verliert seinen eisernen Griff über seine Horde. Ich habe wieder mit Ihm gesprochen in Gestalt eines seiner Götter und Ihm befohlen seinen Wert unter Beweis zu stellen, in dem er seinen orkischen Rivalen zum Waffengang auffordert. Dies sollte ihre Kräfte binden und vorübergehend aus der Gleichung nehmen. Darüber hinaus habe ich bereits seit langem Einfluss auf eine ihrer niederen Kreaturen genommen. Sie erbaut und gefördert und nun ist unsere Saat aufgegangen. Die degenerierten Abkömmlinge der Orks haben sich gegen ihre Herren erhoben. Sie mögen nicht reich an Kraft sein, doch steuern sie nicht unerheblich viele der orkischen Kriegsgeräte und übersteigen die Grünhäute oft noch an Zahl und das wichtigste ist, ihr Anführer ist für einen seiner Sorte über alle maßen gerissen und ambitioniert. Der, den sie nur Schnockobongo den Grausamen nennen.....“.


Thyr´Lais meditierte alleine in seiner Kammer. Der Rat hatte seine Pläne zur Kenntnis genommen und nachdem sie über sein Vorgehen gründlich nachgedacht hatten, würden sie erkennen, dass es sinnvolle Wege waren die er Ihnen vorschlug. Er wollte gerade aus den Tiefen seines Geistes wieder an die Oberfläche tauchen, als ihn plötzlich eine psionische Rückkopplung traf. Sie holte Ihn von den Beinen und fühlte sich an, als wäre er mit einem menschlichen Kampfpanzer beworfen worden. Vor seinem Auge formten sich Bilder. Ein Magier des Chaos, der gebrochen und verzerrt im Schmutz dieser Welt lag und vor Ihm ein uraltes Übel. Älter als die Necrontyr, älter als die Zeit und Thyr´Lais doch so vertraut. Ein namenloser, uralter Schrecken, welcher sein Weltenschiff schon seit dem Beginn der Zeit des Unterganges heim suchte. Er sah wie er in den gebrochenen Körper des Magiers einfuhr und dieser sich wieder zurück auf die Beine kämpfte. Der Körper drehte sich, wie ein Marionettenfäden gezogen in die Richtung von Thyr´Lais und blickte Ihm direkt in die Augen. „Hallo kleines Wesen, ich habe dich so vermisst....“

TEIL 2

Kriegsschmied Theron betrachtete den Bildschirm der Cogitatorstation auf dem sich eine rasche Abfolge von Pictaufnahmen mit strategischen Karten und anderen Information zu einer Kakaphonie aus Daten erhob.

Die Gebirge im Norden waren der Schlüßel. Dessen war er sich nun sicher und er besaß den Schlüssel. Er wusste nicht was hinter der Tür lag und doch weigerte er sich seinen Warppfuscher nach Antworten im Immaterium suchen zu lassen, denn er wusste das solche Antworten nie völlig vertrauenswürdig waren und ihr Preis stets fürchterlich hoch.
Als jemand für den Krieg und Erfolge eine reine Frage von Disziplin, Logik und Logistik waren, wusste er das Information eine Knappe und unendlich wertvolle Ressource waren. Er konnte versuchen den Korsaren ihre Informationen mit Gewalt zu entreißen, doch weder seine militärischen Ressourcen noch die Zeit reichten aus um sich auf diesen Wege zu holen was er suchte. Tief in seinen Eingeweiden spürte er, das ein Zeitfenster zu verstreichen drohte. Selten hatte er so ein unüberschaubares und chaotisches Kriegsgebiet mit solch überlappenden Interessensphären erlebt.
Seine stahlgrauen Augen bohrten sich in den Bildschirm, als wenn er sie zwingen wollte ihm etwas preis zu geben was er noch nicht wusste, als könne er das Wissen das Ihm fehlte dem Universum abtrotzen, indem er es schlicht und ergreifend zu Tode starrte.
Sekunden Später wurde er von roten Warnleuchten und einem Alarmsignal vom Bildschirm fort gerissen. Er blickte auf die Station seiner Kommandobrücke und umgehend rauschten Berichte und Meldungen über die Retinalanzeige in seiner Rüstung. So konnte ihm der erste Brückenmaat nichts neues mitteilen, als er voll sorge rief „Schlachtbarke aus dem Warpraum gebrochen und auf Abfangkurs zu unserer Flotte gegangen, Energiesignaturen weisen auf mögliche, feindliche Absichten hin“.
Theron starrte verwundert auf die eingehenden Berichte und fragte sich wer so wahnsinnig oder völlig abgebrüht sein konnte alleine auf eine Kriegsflotte der Iron Warriors zu zuhalten. Entweder ein Irrer oder ein Genie...oder beides.


„Wir bekommen ein Signal!“ schrie der Meister der Auguren plötzlich. „Die Kennung des Schiffes ist in unseren Datenbanken gespeichert. Mein Lord es ist....“ der Meister verstummte plötzlich und rieb sich ungläubig die Augen. Eine Geste die inmitten der brutalen Realität einer Brücke eines Chaos Kriegsschiffes fast schon absurd wirkte.
„Mein Lord..es...es ist die...die Vesalius....der Menschenschinder ist hier..“
Theron wollte sich seine Verblüffung nicht anmerken lassen, doch all dies war nicht nur eine tollkühne Überraschung für Ihn, sondern auch ein Rätsel das er nicht zu lösen vermochte.
Ein weiteres Brückenmitglied rief plötzlich. „Wir empfangen eine Übertragung des Schiffes“.
Theron öffnete die Verbindung und einer der Bildschirme in der Mitte der Brücke erwachte zum Leben.
Das Bild war körnig und von Interferenzen gestört, doch die Gestalt auf dem Bildschirm war unverkennbar. Graues, fettiges Haar das in dünnen Strähnen in ein von Alter und Krieg gezeichnetes Gesicht fielen. Der Mund ein schmaler Schlitz. Wie ein Schnitt in einer gegerbten Schweinehaut.
Eine krächzende Stimme die klang wie eine chirurgische Knochensäge die sich durch einen Carapax arbeitete. „Kriegsschmied Theron, ich grüße Euch! Eure Nachhut teilte uns mit, mehr oder auch weniger freiwillig, wie Ihr euch denken könnt, das ihr ein kleines Dilemma mit euch herum tragt. Ihr führt Werkzeug mit euch und wisst es nicht zu nutzen. Nun, wie es der Zufall so will, birgt mein überragender Geist genau das Puzzlestück an wissen das euch fehlt....“
Theron verkrampfte seine gepanzerten Handschuhe zu Fäusten. Diese Unverfrorenheit, die Arroganz, wie sie nur ein Sohn der dritten Legion an den Tag legen konnte. Vor allem aber plagte Ihn der Zorn, das dies alles auf einen Handel hinaus laufen würde. Ein nötiger Handeln. Doch kaum weniger Teuer, als der den er mit den Warpgeburten hätte treffen müssen.
„Welch angenehme Überraschung...“ presste Theron hevor. „Ehrenwerter Lord...Fabius Bile.....“.
Tugay Bej ist sauer!!!
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#3
Regeln der Phase 2!

Für die Phase zwei gelten alle aus Phase 1 bekannten Regeln. Beachtet das ihr mit Beginn der Phase 2 250 Punkte eurer Kreuzzugsarmee hinzufügen dürft, ohne dafür MAP ausgeben zu müssen. Erstellt einfach die Einheitenkarten und führt sie ins Feld. Das Punktelimit für die Spiele ist damit auch auf 1250 angehoben, plus weitere 100 Punkte sollte ein Feld angegriffen werden, welches neben dem eigenen Feld liegt.

[Bild: 39683742qz.jpeg]



Schnockobongos Grotrebellen:

Wenn die Augenzahl der Würfe beider Spieler, mit denen sie bestimmen, wer den ersten Zug hat, zusammen gerechnet mehr als 7ben ergeben, ist das Kriegsgebiet in dem die Schlacht statt findet von Schnockobongos Grotrebellen heimgesucht. Würfle auf der unten stehenden Tabelle:


1-2 „ Wia dämoliern ihre Karrenz!“
Alle Einheiten mit dem Schlüsselwort „Fahrzeug“ oder „Flugzeug“ erleiden zu beginn 1 mortal wound, wenn sie weniger als 6 LP besitzen und w3 mortal wounds wenn sie mehr als 5 LP besitzen. Charaktermodelle sind von dieser Regel ausgenommen.

3-5 „FÜA SCHNOCKOBONGO! FÜA DA FRAIHAIT!!!“
Platziere eine Einheit von 20 Grots auf einem zufällig ermittelten Missionszielmarker. Diese Einheit Grots bewegt sich in jeder Spielerrunde auf die nächste Einheit dies Spielers zu, welcher gerade am Zug ist und schießt wenn möglich auf diese Einheit und greift wenn möglich im Nahkampf an.

6 „Schnockobongos hartä hundä sin´da!“
Platziere eine Einheit aus 3 Killabots auf einem zufällig ermittelten Missionszielmarker. Diese Einheit Grots bewegt sich in jeder Spielerrunde auf die nächste Einheit dies Spielers zu, welcher gerade am Zug ist und schießt wenn möglich auf diese Einheit und greift wenn möglich im Nahkampf an.

Die Bewegung und der Beschuss durch die Groteinheiten werden vom gegnerischen Spieler am Ende des Spielerzuges des Spielers durchgeführt welcher gerade seinen Zug durchführt. Schnockobongos Einheiten gelten darüber hinaus für alle Agenden ect. als feindliche Einheit.
Tugay Bej ist sauer!!!
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#4
Spezialmissionen Phase 2:


Kai vs Taras: „Schlüssel, Schloss und Spinne“

Kai: „Die Erzketzer sind über uns gekommen. Doch wir wissen das Der Imperator die Rechtschaffenden prüft! Verzagt nicht Schwestern und wir werden verteidigen was unser ist!“

Ziel: Große Truppenkontingente bewegen sich in Richtung der versiegelten Höhleneingänge, was wir befürchtet haben wird nun Wirklichkeit. Die Ketzer scheinen zu wissen was sich unter unseren Füßen verbirgt und sie wollen es haben. Was auch immer dort verschlossen liegt, wir müssen dafür sorgen das es so bleibt!

Fordere Kriegsschmied Theron und spiele mit Ihm das Szenario „Die Suche eingrenzen“ auf Seite 348 des Regelbuches.

Taras: „Die Spinne hat uns einen Handel angeboten. Das Wissen das uns fehlte gegen die Aussicht mit in den Kern der Weltuntergangsmaschine mit vordringen zu dürfen. Und natürlich alles an genetischer Beute was er auf den Weg dorthin gefangen nehmen kann. Nur die mächtigen 4 wissen, was Bile in den Hallen der Maschine sucht. Doch es soll uns nicht kümmern. Wir haben mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit die Eingänge gefunden und Dank Bile wissen wir nun wie wir das wass wir dort finden aktivieren können. Der Sieg wird unser sein und der Ruhm wird Theron und seiner eisernen Großkompanie gehören!

Ziel: Lasst den Sturm nicht enden, bis wir in das Herz der Maschine vorgedrungen sind. Der ultimative Sieg und die Belohnung des Kriegsherrn und der Götter selbst ist nicht mehr fern!

Fordere Canoness Cecilia Rosa und spiele mit Ihr das Szenario „Die Suche eingrenzen auf Seite 348 des Regelbuches.

Bonus: Die Truppen der Iron Warriors werden von Fabius Bile begleitet. Dieser nimmt keinen Platz im Kontingent der Iron Warriors ein. Er kann keine Erfahrungspunkte sammeln und ist nur in dieser speziellen Mission einsetzbar.

Die Truppen der Adepta Sororita erhalten zu Beginn des Spiels 3 zusätzliche Wunderwürfel. Dies stellt ihren unerschütterlichen und eisernen Willen und ihren Glauben da, das sie sich dem Anstum der Iron Warriors mit Bolter und Glauben entgegen stellen können.




Joschi vs Henne „WÄR´S DA BÄSTA?!?!?“

Joschi: „Gorbag is da bästä und jäda der wat annerez´ sacht isn schmieriger Grot! Wie diesa Schnockobongo! Den ham´wa nur an der Backe weil da vergorkte Brukgotz nichma´seinä Grotze beisam´haltn kann! Watt soll´n dat fürn Boss sein?! Un´jetzt gehen wa los und moschn die alle weg! WAAAAAGHHHH!!!!“

Ziel: Es ist klar, es kann nur einen Ork geben der alle Orks auf dieser Welt eint um sie gegen die weichen Völker zu führen! Und dieser Ork wird Gorbag sein!

Fordere Brukgotz da klevva Mek und spiele mit Ihm das Szenario „Den Kopf abschlagen“ auf Seite 349 im Regelbuch.

Henne: „Brukgotz is da bästä und jäda der wat annerez´sacht isn schmieriger Grot! Wie diesa Schnockobongo! Dat n´paar Grots ma ärga machn´hat´s oft schon gegebn´ aba ohne die ganzen Grots vom Gorbag die mit machen, wäre dat nie so ein Problem geworden! Außerdem hätte da Gorbag ohne unsern´klävveren Mek nichmal nä Rüstung am Körper! Watt soll´n dat fürn Boss sein?!
Un´jetzt gehen wa los und moschn die alle weg! WAAAAAGHHHH!!!!“

Ziel: Es ist klar, es kann nur einen Ork geben der alle Orks auf dieser Welt eint um sie gegen die weichen Völker zu führen! Und dieser Ork wird Brukgotz sein!

Fordere Gorbag da Häldnschända und spiele mit Ihm das Szenario „Den Kopf abschlagen“ auf Seite 349 im Regelbuch.

Bonus: Gorbag ist zwar auch klevva, aber vor allem ist er wahnsinnig brutal! Und weil das so ist und weil er das unbedingt vor allen Orks unter beweis stellen will, addiert er in dieser Schlacht auf jeden +2 Zoll auf jeden Vorrücken und Angriffswurf.

Brukgotz ist zwar auch brutal, aber vor allem ist er klävva! Er weiss das er demonstrativ zeigen muss, das er seine Grots im Griff hat um nicht als schwach zu gelten! Deswegen hat er ein eigenes Korps aus Grotfallschirmjägern gebildet welche aus einem Dakkajet abspringen um am Kampf teil zu nehmen. Ab Runde 2 kann er irgendwo auf dem Schlachtfeld, mehr als 9 Zoll von feindlichen Einheiten entfernt 20 Grott-Fallschirmjäger aufstellen. Diese werden von einem Dakkajet begleitet, welcher neben den Grots plaziert wird ( ignoriere die 9 Zoll-Regel für den Jet) und in der Runde in der er auftaucht normal an der Schlacht teil nimmt und zu Beginn der darauf folgenden Runde vom Spielfeld entfernt wird.




Walli vs Jonas „Ein Spiel mit dem Teufel“

Walli: „Rittmeister, mir behagt der Umgang mit diesem Xenosgezöcht nicht. Wir können ihren Plänen nicht trauen. Wieso sollten sie uns mit diesen Informationen versorgen, wenn es Ihnen nicht selbst zum Vorteil gereichen würde? Die Necrons haben also Obelisken errichtet welche dafür sorgen das die Kommunikation gestört ist und die der heimliche Grund dafür sind, das die Kartologen und selbst das Mechanicum immer Schwierigkeiten damit hatten diesen Planeten zu finden? Ich schätze uns bleibt in dieser Lage keine Wahl, doch glücklich bin ich nicht. Sollten die Schwestern von diesen Gesprächen wind bekommen, wird es nichts geben was uns retten kann. Wir sollten also hoffen das die Geschichte gut ausgeht.

Ziel: Niemand kann den Eldar trauen. Doch die Lage des Imperiums ist so verzweifelt das es nicht zu versuchen fast noch fahrlässiger wäre. Als ihr Abgesandter plötzlich im Kommandoposten des ersten bajuwarischen Panzerregimentes auftauchte grenzte es an ein Wunder, das Strausz ihn nicht umgehend erschoss. Doch was er Strausz offenbarte war so erschreckend und bedrohlich, das er kaum eine andere Wahl hatte um zu verhindern, das dass gesamte Sternensystem in den Warp geschleudert werden würde, als mit den Xenos zeitweilig zu kooperieren. Doch er gab sich einer Illusion hin. Der Friede war nicht von Dauer und am Ende würden seine Panzerkettenglieder die Köpfe der Xenos überrollen.

Fordere Senakthenre und spiele mit Ihm das Szenario „Zerstören und Schleifen „ auf Seite 351 im Regelbuch. Du zählst automatisch als angreifer. 

Jonas: „Auf diesem Planeten gehen Dinge vor sich die wir nicht begreifen und damit dürfen wir uns nicht mehr zufrieden geben. Wir werden diese Emporkömmlinge zertrümmern und uns von Ihnen die Informationen holen die wir benötigen um zu erkennen welche Kräfte hier am Werk sind.“

Ziel: „Die Menschen werden eine bittere Lektion lernen müssen und zwar das für Sie, genau für alles was atmet der Tod eine baldige Gewissheit ist. Der Nebel des Schweigens den wir um diese Welt gelegt haben, darf nicht brechen. Doch sie ahnen nicht, welch Schutz wir unseren Konstrukten angedeihen lassen!“

Bonus: Es ist dem imperialen Oberkommando nicht verborgen geblieben, das Rittmeister Strausz, trotz einer ansonsten makellosen Laufbahn in der ersten Phase des Varagon Konfliktes eine Schlacht aufgab um sich zurück zu ziehen. Solcherlei Vorkommnisse werden sich nicht wiederholen. Deswegen wird dem ersten bajuwarischen Panzerregiment mit sofortiger Wirkung und Dauerhaft ein Kommisar zugeteilt. Dieser kostet mit seiner Ausrüstung keine Punkte und belegt keinen Platz im Armeeorganisationsplan. Strausz sollte sich jedoch im klaren darüber sein. Sollte er noch einmal vom Schlachtfeld fliehen, wird das letzte was er sieht, die Mündung der Waffe des Kommisars sein.

Senakthenre ist bereit alles in die Waagschale zu werfen um den Obelisken zu schützen, welcher die interplanetare Kommunikation stört. Um dies zu gewährleisten hat er ein machtvolles Artefakt mit sich genommen. Die Lade der Ewigkeit kann einmal pro Spiel aktiviert werden. In der Runde in der sie aktiviert wird, gewährt sie allen Einheiten einen Wurf von +1 auf das Reanimationsprotokoll.




Peter vs JD „Unerwartete Allianzen“

Peter: „Das Band des Friedens das wir mit den Menschen geknüpft haben ist dünn. Wir trauen weder dem Rittmeister, noch dem Wahrsager des alten Volkes, doch seine Worte waren weise und um uns vor dem goßen Übel und der Bestie zu schützen, müssen wir ungewöhnliche Wege gehen. Bisher hat unser Volk noch jeden Rückschlag und jedes Hindernis schlußendlich in einen Sieg verwandeln können, dieses mal wird es nicht anders sein!“

Ziel: Die Streitmächte des Chaos, der Orks und der Necrons sind zu zahlreich um verhindern zu können das diese Welt ins verderben gerissen wird. Dafür zu sorgen das die imperialen Streitkräfte Verstärkung rufen können ist ein Risiko, doch die Worte des Eldar waren weise. Die Menschen sind eine berechenbare Spezies und mit Ihnen werden wir in der Zukunft leichter fertig als mit den Dienern der Apokalypse! Wenn wir dafür eines der Necronkonstrukte zerstören müssen, dann ist dies eben ein Preis den wir bereit sind zu zahlen!

Fordere Aothep und spiele mit Ihm das Szenario „Zerstören und Schleifen „ auf Seite 351 im Regelbuch. Du zählst automatisch als angreifer.

JD: „Auf diesem Planeten gehen Dinge vor sich die wir nicht begreifen und damit dürfen wir uns nicht mehr zufrieden geben. Wir werden diese Emporkömmlinge zertrümmern und uns von Ihnen die Informationen holen die wir benötigen um zu erkennen welche Kräfte hier am Werk sind.“

Ziel: „Die Tau werden eine bittere Lektion lernen müssen und zwar das für Sie, genau für alles was atmet der Tod eine baldige Gewissheit ist. Der Nebel des Schweigens den wir um diese Welt gelegt haben, darf nicht brechen. Doch sie ahnen nicht, welch Schutz wir unseren Konstrukten angedeihen lassen!“

Fordere Aun El´vre und spiele mit Ihm das Szenario „Zerstören und Schleifen“ auf Seite 351 im Regelbuch.

Bonus: Aun El´vre hat die Wichtigkeit dieser Mission erkannt und sieht, dass ein Erfolg unabdingbar für das weitere voran kommen der Expansion ist. Deswegen hat er beschlossen der Schlacht persönlich bei zu wohnen.
Du darfst in dieser Schlacht kostenlos einen Himmlischen mit führen. Dieser belegt keinen Platz im Armeeorganisationsplan und zählt nicht gegen dein Punktelimit.

Aothep ist bereit alles in die Waagschale zu werfen um den Obelisken zu schützen, welcher die interplanetare Kommunikation stört. Um dies zu gewährleisten hat er ein machtvolles Artefakt mit sich genommen. Die Lade der Ewigkeit kann einmal pro Spiel aktiviert werden. In der Runde in der sie aktiviert wird, gewährt sie allen Einheiten einen Wurf von +1 auf das Reanimationsprotokoll.




Alexander vs Sven: „Ein uraltes Übel“

Alexander: „Er ist hier. Der namenlose Schrecken, er ist hier. Ein Dämon, so alt und boshaft das er keinen Namen trägt außer die Schreie der Milliarden mal Milliarden von Opfer die er auf seinem Weg zurück gelassen hat. Es war zu erwarten das ein Feind von solcher Macht hinter den Plänen der fleischlichen Anhänger des Chaos steht. Ein Marionettenspieler wie Ihn die dunklen Götter kaum ein zweites mal haben. Alles verblasst vor diesem Hintergrund. Wir müssen verhindern das er die Realität betritt. Wir müssen es verhindern, koste es was es wolle“.

Ziel: Wir haben den Streitkräften der Korsaren eine Falle gestellt und sie sind bereit hinein zu treten. Löscht sie aus, lasst niemanden am Leben und vernichtet die Zauberer, koste es was es wolle!

Fordere Skor Rothand und Sorcerer Lord Curm und spiele mit Ihm das Szenarion „ Hinterhalt“ von der Seite 352 im Regelbuch. Du bist automatisch der Angreifer.

Sven: „Ja, ja. Kleines Ding. Du gehörst nun mir. Wie die Sterne mit gehören und die Ewigkeit. Das gefallene Volk glaubt, es könnte seinen Untergang abwenden und den Untergang dieser Welt. Es glaubt wir hätten seine Pläne nicht durchschaut und ihre Falle nicht gerochen. Doch glaub mir meine kleine Puppe...das haben wir.

Ziel: Wer kennt die Ziele eines Dämonen schon wirklich?

Fordere Thyr´Lais und spiele mit Ihm das Szenarion „ Hinterhalt“ von der Seite 352 im Regelbuch. Du bist automatisch der Verteidiger 

Bonus: Thyr´Lais konnte in der ersten Phase die Warptore erfolgreich verteidigen und nun kommen sie bei diesem Hinterhalt zum Einsatz. In dieser Schlacht muss er keine CP ausgeben um Einheiten in strategischer Reserve zu halten.

Curms Vorteile hingegen sind hinter einem Schleier aus hunderttausenden Möglichkeiten verborgen. Was mag es sein, was niemand sieht außer er?




Andre vs Techpriester Dominus P3n1S

Andre: „Mein virulenter Fürst! Väterchen Nurgel lehrt uns, das nur wer Rückschläge erleidet auch beweisen kann, wie zäh er wirklich ist. Das was zählt ist nicht die Anzahl von Wunden die einem die Feinde schlagen, sondern das wir uns trotzdem nicht von unserem Weg abbringen lassen. Es gibt immer noch genug Wege die wir beschreiten können um unsere Ziele zu erreichen.
Einer davon ist, die Orbitalstation über Varagon einzunehmen um sie als Waffe gegen unsere Feinde zu richten. Wenn wir Sie in unsere Hände bringen, kann uns nichts mehr aufhalten!

Ziel: Die Stärke die uns am Boden fehlt, werden wir auszugleichen wissen. Wenn wir erst in der Lage sein werden die Orbitalstation zu bewaffnen um unsere Feinde mit väterchens, vom Himmel regnenden Gaben zu beglücken!

Fordere Techpriester Dominus P3n1S und spiele mit Ihm das Szenario „Versorgung aus der Luft“ von Seite 347 im Regelbuch.

Bonus: Die Death Guard ist berühmt für ihre chemische Kriegsführung, die weder vor Fleisch noch vor Stahl halt macht! Vor der Schlacht wird die Flotte von Morbidus Seuchenschlund einen toxischen Regen auf die Orbitalstation nieder gehen lassen. Würfle für jede feindliche Einheit auf dem Spielfeld vor Beginn des Spiels. Bei einem Wurf von 5+ verringert sich der Widerstand der Einheit für die Dauer des Spiels um 1.


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Ziel: 010100110110001101101000011011000110000101110101011000110110100000001010010001000110000101110011 0110101101101111011011010110110101110100 011011010110100101110100 01010011011010010110001101101000011001010111001001101000011001010110100101110100 011101100110111101101101 011010001100001110100100011101010110011001101001011001110110010101101110 010001110110010101100010011100100110000101110101011000110110100000001010
Tugay Bej ist sauer!!!
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#5
Morbidus krachte mit voller Wucht auf das Deck seines Seuchenkreuzers und der Sturz ließ alle Luft aus seinen löchrigen Lungen entweichen. Er würgte klebrigen Schleim empor und nicht den von der guten Sorte, den er normalerweise so genoss. Atemnot, röcheln, all das waren bekannte und gern gefühlte Alltäglichkeiten für einen Jünger des Nurgle. Doch dies ist etwas anderes gewesen. Der eisenharte, psionische Griff des Ygethmor. Abbadongs Leibmagier, wie auch immer er es geschafft hatte Ihn durch die Dämonenhololithmaschine über die Distanz einer ganzen Galaxis zu greifen.
Am Ende war es Abbadon selbst gewesen der Ygethmors Hand hinab drückt und so der Pein ein Ende bereitete.
„Ihr habt Glück im Unglück Lord Morbidus“, raunte die hololithische Fratze des Vernichters dem am Boden liegenden Lord zu. „Kriegsschmied Theron mag ein Dieb und ein Ärgernis sein, aber er vermag das zu erreichen was weder Ihr, noch dieser Dünnblutbastard Skorr Rothand zustande gebracht haben. Die Nekrosphäre ist auf dem Weg dorthin wo sie hingehört und es bedarf eurer Erbärmlichkeit hier nicht mehr“. Die letzten Worte spie der Vernichter voll stiller Verachtung durch den Äther.
„Wäre es nach mir gegangen hättet Ihr für euer Versagen nie wieder auch nur in die Nähe des Wirbels kommen dürfen, von diesem Korsarenabschaum ganz zu schweigen“. Langsam erhob sich Morbidus wieder. Ächzend und von rostigem Quitschen begleitet kämpfte er sich auf die Knie, nur um erneut von Ygethmors ausgestreckter Hand zu Boden geschleudert zu werden. Ihm war klar, dass egal was kommen würde er jedes einzelne Crewmitglied auf der Brücke würde umbringen lassen. Noch nie war Lord Morbidus so gedemütigt worden und niemals durfte sich diese Geschichte die Runde durch die Flotte machen. Es wäre nur noch eine Frage von Tagen, eher von Stunden bevor potenzielle Rivalen an seine Tür klopfen und Ihn überwältigen würden.
Er überlegte kurz Einspruch zu erheben, besann sich dann aber eines besseren.
Der Vernichter setzte erneut an „Aber wie ich bereits sagte, habt ihr Glück. Euer Seuchenvetter Typhus hat noch einen Platz für Euch. Ihr werdet euch unverzüglich in den Charadon Sektor begeben und dort warten. Egal wie lange es dauert und wenn ihr 10.000 Jahre dort umhertreibt. Ihr werdet euch verstecken und auf weitere Befehle warten“.
Morbidus hob den Kopf und nahm allen Rest von Mut zusammen den er fand „ Herr, was ist mit dem Piratenabschaum um Rothand, ich kann sie immer no....“. Schmerz flutete seinen Körper. Ein Glühen das jedes Leben aus ihm zu brennen schien.
„Ihr könnt gar nichts Lord Morbidus, nicht einmal die einfachsten Aufgaben könnt ihr erfüllen. Rothand ist nicht länger Herr seiner Schar, auch wenn er das selbst noch nicht mitbekommen hat. Sein treudummer Zauberer...“ bei diesem Titel schien es als wenn Abbadons Magier Ygethmor selbst kurz zusammen zucken würde „ist nun in der Hand eines unserer dämonischen Verbündeten. Rothands Schar ist eine Ressource unter unserer Kontrolle und hat seinen Abzug aus dem Varaghon System schon längst begonnen. Etwas das Ihr auch in diesen Sekunden in die Wege leiten solltet, wenn ihr nicht wollt das euch eure Seele dem Immaterium für eine Ewigkeit der Schmerzen zur Verfügung stelle“.
Morbidus spürte wie der Schmerz nach ließ. Er versuchte erneut auf die Beine zu kommen und dieses mal schien es als wenn der Vernichter und sein Magier Ihn lassen würden.
„Jawohl mein Herr“, krächzte Morbidus und war schon im Begriff sich vom Dämonenhololith abzuwenden, da er wusste das der Vernichter nichts mehr hasste als wenn man seine Zeit mit Abschieden oder ähnlichen Floskeln stahl, als Abbadon noch einmal das Wort erhob.
„Eine Sache noch Morbidus. Ich empfehle euch nicht noch einmal euren Auftrag nicht zu erfüllen. Ihr hattet Glück unter meinem Kommando zu stehen. Ich scheine mit den Jahrtausenden zu Nachsichtig geworden zu sein. Aber Typhus, mein lieber Freund, er verzeiht nicht so leicht wie ich es tue....“

Spiele Runde 2:

JD vs Peter = Sieg JD
Kai vs Jonas = Sieg Kai
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