Phase 1: In den Sturm!
Die Bühne für das große Finale ist bereitet!
Eine Aufführung die vor Jahrmillionen begann neigt sich nun ihrem Ende zu und alle Akteure haben, gewollt oder ungewollt ihren Platz eingenommen.
In grauen Vorzeiten, als das Volk der Aeldari im Krieg mit den Necrontyr und ihren blutrünstigen Göttern lag, stellten die Aeldari des Weltenschiffes Eltharion einem der grausamen Göttern der Necrontyr, den C´tan, eine Falle von unbekannten Ausmaß. In ihrer Not und Verzweiflung waren sie bereit den gesamten Sternenhaufen in dem sich die Welt, welche heute Varaghon genannt wird, befindet an den großen Verschlinger der Seelen zu opfern.
Unter den Gebirgsketten im hohen Norden bauten sie ein Artefakt von unfassbarer Macht. Die Weltuntergangsmaschine sollte ein Loch in die Realität reißen, groß genug das es den C´tan verschlingen und ein für alle mal vernichten würde. Um diese Leistung zu vollbringen erdachten die Gelehrten und Weisen einen Mechanismus. In dem sie die Geister mehrerer ihrer fähigsten, verstorbenen Runenpropheten, welche sich freiwillig zu opfern bereit waren, in einen Phantomstein einschlossen. Würde dieser Stein, Nekrospähre genannt in die Mechanismen der Weltuntergangsmaschine eingespeist, würde der Chor der psionischen Geister der Runenpropheten einen gigantischen Riss,verstärkt durch die Maschine, in die Realität reißen.
Doch das Schicksal war den Aeldari nicht gewogen. Ihr Plan missglückte, die Necrontyr nahmen sich die Welt, ohne je zu begreifen was sich unter ihren Füßen befand, die Nekrosphäre ging im Netz der tausend Tore verloren und wurde von den Drukhari geborgen, die ihren Wert, jedoch nicht ihren Nutzen erkannten. Die Zeit ließ die Weltuntergangsmaschine in Vergessenheit geraten, die Necrontyr verschlossen sich in ihren Grüften und die die Schutzzauber der Maschine sorgten dafür, das der Planet für Aeonen nicht gefunden wurde. Bis eines Tages die eifrigen Besiedler der Mechanicums Exploratorflotten durch einen Zufall, wie es schien, den Planeten entdeckten.
Als das Imperium auf mysteriöse Eingänge in den Bergen traf, sie aber nicht zu öffnen vermochte, beschlossen die betreffenden Authoritäten den Schwestern der Adepta Sororita die ewige Wacht über die geheimnisvollen Xenostore in den Kavernen und Tunneln des Berges zu übertragen und schon bald geriet der Fall erneut in Vergessenheit.
Doch hinter der Realität lauern Wesen, die nicht vergessen und vor denen keine Geheimnisse verborgen werden können. Dämonen flüsterten sich die Legenden ins Ohr, von der Maschine die Ihnen Zutritt in das Gebiet ihrer Beute verschaffen würde, von dem Stein der sie mit Energie versorgen und den Menschen die sie brauchen würden um ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
So kam die Nekrosphäre am Ende ihrer langen Reise in die Hände von Abbadon, der sie durch Verhandlung mit den Drukhari und nackte Gewalt erwarb.
Niemand weiß was Abbadon damit bezweckt ein Sternensystem in den Warp zu reißen, welches am anderen Ende der Galaxies liegt, während er seinen 13ten schwarzen Kreuzzug gegen das Tor von Cadia vorbereitet. Ein Ablenkungsmanöver oder Teil eines größeren Übels?
Die Bühne für das große Finale ist bereitet!
Eine Aufführung die vor Jahrmillionen begann neigt sich nun ihrem Ende zu und alle Akteure haben, gewollt oder ungewollt ihren Platz eingenommen.
In grauen Vorzeiten, als das Volk der Aeldari im Krieg mit den Necrontyr und ihren blutrünstigen Göttern lag, stellten die Aeldari des Weltenschiffes Eltharion einem der grausamen Göttern der Necrontyr, den C´tan, eine Falle von unbekannten Ausmaß. In ihrer Not und Verzweiflung waren sie bereit den gesamten Sternenhaufen in dem sich die Welt, welche heute Varaghon genannt wird, befindet an den großen Verschlinger der Seelen zu opfern.
Unter den Gebirgsketten im hohen Norden bauten sie ein Artefakt von unfassbarer Macht. Die Weltuntergangsmaschine sollte ein Loch in die Realität reißen, groß genug das es den C´tan verschlingen und ein für alle mal vernichten würde. Um diese Leistung zu vollbringen erdachten die Gelehrten und Weisen einen Mechanismus. In dem sie die Geister mehrerer ihrer fähigsten, verstorbenen Runenpropheten, welche sich freiwillig zu opfern bereit waren, in einen Phantomstein einschlossen. Würde dieser Stein, Nekrospähre genannt in die Mechanismen der Weltuntergangsmaschine eingespeist, würde der Chor der psionischen Geister der Runenpropheten einen gigantischen Riss,verstärkt durch die Maschine, in die Realität reißen.
Doch das Schicksal war den Aeldari nicht gewogen. Ihr Plan missglückte, die Necrontyr nahmen sich die Welt, ohne je zu begreifen was sich unter ihren Füßen befand, die Nekrosphäre ging im Netz der tausend Tore verloren und wurde von den Drukhari geborgen, die ihren Wert, jedoch nicht ihren Nutzen erkannten. Die Zeit ließ die Weltuntergangsmaschine in Vergessenheit geraten, die Necrontyr verschlossen sich in ihren Grüften und die die Schutzzauber der Maschine sorgten dafür, das der Planet für Aeonen nicht gefunden wurde. Bis eines Tages die eifrigen Besiedler der Mechanicums Exploratorflotten durch einen Zufall, wie es schien, den Planeten entdeckten.
Als das Imperium auf mysteriöse Eingänge in den Bergen traf, sie aber nicht zu öffnen vermochte, beschlossen die betreffenden Authoritäten den Schwestern der Adepta Sororita die ewige Wacht über die geheimnisvollen Xenostore in den Kavernen und Tunneln des Berges zu übertragen und schon bald geriet der Fall erneut in Vergessenheit.
Doch hinter der Realität lauern Wesen, die nicht vergessen und vor denen keine Geheimnisse verborgen werden können. Dämonen flüsterten sich die Legenden ins Ohr, von der Maschine die Ihnen Zutritt in das Gebiet ihrer Beute verschaffen würde, von dem Stein der sie mit Energie versorgen und den Menschen die sie brauchen würden um ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
So kam die Nekrosphäre am Ende ihrer langen Reise in die Hände von Abbadon, der sie durch Verhandlung mit den Drukhari und nackte Gewalt erwarb.
Niemand weiß was Abbadon damit bezweckt ein Sternensystem in den Warp zu reißen, welches am anderen Ende der Galaxies liegt, während er seinen 13ten schwarzen Kreuzzug gegen das Tor von Cadia vorbereitet. Ein Ablenkungsmanöver oder Teil eines größeren Übels?
Tugay Bej ist sauer!!!