01.09.2016, 14:04
Mission: Patrol
Gelber mit Muscovite Karelian Skirmish Force nach Armies. (9 FSP)
Yamaban mit den "normalen" Schweden Skirmishern aus dem Regelbuch. (8 FSP)
Die Aufstellung. Mittig die Stadtwache. Links davon der Blob Boyaren. Boat Cossacks schließen die Flanke ab. Auf der anderen Flanke eine ein paar einsame Provinzmilizen. (Eher ein paar Bauern die Pilze suchen waren und zufällig aufs Feld geraten sind)
Auf der anderen Seite das ungewaschene Steppen... Nein diesmal ist es ja eine fast perfekte Linie an schwedischer Militärmacht die in die Landschaft gezogen wurde.
Runde 1.
Die Schweden konnten für mehr als die Hälfte ihrer Armee einen kleinen Vorsprung mit Forced March erhalten und rücken auch in der ersten Runde aggressiv vor. Alle 3 Missionspunkte sind von den Schweden aufgeklärt.
Bei den Muscovitern geraten die Boyaren in Panik. (Disorganized durch den FSP Unterschied Effekt) Der Rest dümpelt so langsam vor.
Runde 2.
Die Boyaren sammeln sich und prallen mit den schwedischen Reitern in den Nahkampf. Ausgang der ersten Runde sehr positiv, eine Base zerstört bei keinen eigenen Verlusten. Die Schweden ziehen sich disorganized zurück... aber die Boyaren kommen nicht hinterher, weil sie am Hügelstück hängenbleiben der ihre Bewegung verlangsamt...
(Die Schweden hatten eine schmalere Front und wurden beim Charge etwas eingeklappt, so dass ihr Rückzug von dem Hügel nicht so erschwert wurde wie die Nachsetzbewegung. Das sieht man auf dem Foto schlecht. Anm.d.R.)
Restliche Einheiten tauschen ohne große Wirkung erste Musketensalven aus.
Runde 3.
Die Boyaren setzen zum Charge an um die schwedischen Reiter zu zermalmen. Diese gehen in die Defensive statt selbt vorzupreschen. Ergebnis: Schwere Verluste der Schweden, aber die Boyaren werden hoffnungslos an die Wand gewürfelt und ziehen sich fluchtartig zurück. Meh.
Rest der Armeen manövriert sich in bessere Schusspositionen.
Runde 4.
Die Boyaren sammeln sich natürlich nicht und verlassen fluchtartig das Spielfeld. Die Muscoviter Infanterie setzt sich in Bewegung um zumindest noch etwas zu reissen. Die schwedischen Reiter ziehen sich geordnet durch den recht wirkungslosen muscoviter Beschuss in Richtung ihrer Aufstellungszone.
Runde 5.
Infanterie und Dragoner beider Seiten beharken sich fleissig. Die Muscoviter marschieren stoisch weiter und die Stadtwache klärt das mittlere Missionsziel auf. Das linke ist von den Kossaken aufgeklärt. Die schwedischen Reiter ziehen sich weiter zurück, auch wenn es eventuell eng wird, da die riffled Barrels der Kossaken ihnen langsam zusetzen.
Runde 6.
Die Reiterei schafft es außer Sicht der Kossaken zu kommen. Die Provinzmiliz versucht ihr Glück und gelangt mit der letzten Aktion noch in Reichweite des dritten Missionziels... bricht aber unter konzentrierten Salven schwedischer Musketen und zieht sich fliehend zurück.
Endstand 7:4 für die Schweden.
War eine sehr schöne und gerade in der ersten Hälfte hin und her wogende Schlacht.
Als die Boyaren flohen war an einen klaren Sieg nicht mehr zu denken, aber ein Unentschieden wäre bis zum letzten Moralwurf noch möglich gewesen.
Gelber mit Muscovite Karelian Skirmish Force nach Armies. (9 FSP)
Yamaban mit den "normalen" Schweden Skirmishern aus dem Regelbuch. (8 FSP)
Die Aufstellung. Mittig die Stadtwache. Links davon der Blob Boyaren. Boat Cossacks schließen die Flanke ab. Auf der anderen Flanke eine ein paar einsame Provinzmilizen. (Eher ein paar Bauern die Pilze suchen waren und zufällig aufs Feld geraten sind)
Auf der anderen Seite das ungewaschene Steppen... Nein diesmal ist es ja eine fast perfekte Linie an schwedischer Militärmacht die in die Landschaft gezogen wurde.
Runde 1.
Die Schweden konnten für mehr als die Hälfte ihrer Armee einen kleinen Vorsprung mit Forced March erhalten und rücken auch in der ersten Runde aggressiv vor. Alle 3 Missionspunkte sind von den Schweden aufgeklärt.
Bei den Muscovitern geraten die Boyaren in Panik. (Disorganized durch den FSP Unterschied Effekt) Der Rest dümpelt so langsam vor.
Runde 2.
Die Boyaren sammeln sich und prallen mit den schwedischen Reitern in den Nahkampf. Ausgang der ersten Runde sehr positiv, eine Base zerstört bei keinen eigenen Verlusten. Die Schweden ziehen sich disorganized zurück... aber die Boyaren kommen nicht hinterher, weil sie am Hügelstück hängenbleiben der ihre Bewegung verlangsamt...
(Die Schweden hatten eine schmalere Front und wurden beim Charge etwas eingeklappt, so dass ihr Rückzug von dem Hügel nicht so erschwert wurde wie die Nachsetzbewegung. Das sieht man auf dem Foto schlecht. Anm.d.R.)
Restliche Einheiten tauschen ohne große Wirkung erste Musketensalven aus.
Runde 3.
Die Boyaren setzen zum Charge an um die schwedischen Reiter zu zermalmen. Diese gehen in die Defensive statt selbt vorzupreschen. Ergebnis: Schwere Verluste der Schweden, aber die Boyaren werden hoffnungslos an die Wand gewürfelt und ziehen sich fluchtartig zurück. Meh.
Rest der Armeen manövriert sich in bessere Schusspositionen.
Runde 4.
Die Boyaren sammeln sich natürlich nicht und verlassen fluchtartig das Spielfeld. Die Muscoviter Infanterie setzt sich in Bewegung um zumindest noch etwas zu reissen. Die schwedischen Reiter ziehen sich geordnet durch den recht wirkungslosen muscoviter Beschuss in Richtung ihrer Aufstellungszone.
Runde 5.
Infanterie und Dragoner beider Seiten beharken sich fleissig. Die Muscoviter marschieren stoisch weiter und die Stadtwache klärt das mittlere Missionsziel auf. Das linke ist von den Kossaken aufgeklärt. Die schwedischen Reiter ziehen sich weiter zurück, auch wenn es eventuell eng wird, da die riffled Barrels der Kossaken ihnen langsam zusetzen.
Runde 6.
Die Reiterei schafft es außer Sicht der Kossaken zu kommen. Die Provinzmiliz versucht ihr Glück und gelangt mit der letzten Aktion noch in Reichweite des dritten Missionziels... bricht aber unter konzentrierten Salven schwedischer Musketen und zieht sich fliehend zurück.
Endstand 7:4 für die Schweden.
War eine sehr schöne und gerade in der ersten Hälfte hin und her wogende Schlacht.
Als die Boyaren flohen war an einen klaren Sieg nicht mehr zu denken, aber ein Unentschieden wäre bis zum letzten Moralwurf noch möglich gewesen.